Meine Top 3 Blogartikel rund um Kreativität und Inspiration
Weil mein Blog diesen Monat sein Zweijähriges feiert, nehme ich an einer Blogparade teil und zeige euch die Top 3 meiner liebsten Blogartikel.
Fast hatte ich es vergessen – mein Blog feiert diesen Monat seinen zweijährigen Geburtstag! Schon letztes Jahr habe ich zum „Jubiläum“ einen Artikel darüber geschrieben, was es für mich bedeutet hat, ein Jahr lang einen Blog zu führen.
Dieses Mal wollte ich eigentlich nichts Besonderes zum zweijährigen Bestehen meiner Künstlertreffgedanken schreiben, doch dann bin ich auf die Blogparade von Birgit Lorz gestoßen: Meine liebsten Blogartikel – und warum du sie lesen solltest.
Die perfekte Gelegenheit also, um zum Blog-Geburtstag meine drei liebsten Blogartikel hervorzuheben. Und los geht’s: Hier kommen meine Top 3 Blog-Artikel aus zwei Jahren Künstlertreffgedanken.
Wenn ich an all die Blogartikel denke, die in den letzten beiden Jahren entstanden sind, kommt mir sofort mein Künstlertreff zum Gasometer Oberhausen in den Sinn. Ich habe noch genau vor Augen, wie überwältigt ich von der Aussicht des Panoramadachs war, als ich in 115 Metern Höhe den herbstlichen Sonnenuntergang über dem Ruhrgebiet beobachtete. Für diese Aussicht hatte ich mich 592 Treppenstufen hochgekämpft – kräftig angeweht vom eisigen Herbstwind – und die Ausstellung über das zerbrechliche Paradies hallte noch lange in mir nach.
Es war einer dieser Ausflüge, wo einfach alles stimmte. Oft sind gerade die anstrengenden Künstlertreffs diejenigen, die sich am meisten lohnen und meine Inspiration entfachen. Denn wenn sich mein pochendes Herz beruhigt und mir der Wind um die Ohren weht, bin ich für äußere Eindrücke besonders offen.
Wenn du wissen willst, wer ich bin und was das Herzstück meines Blogs ist, dann begleite mich hier aufs Panoramadach des Gasometers und tauche ein ins zerbrechliche Paradies.
Es ist der erste Filmtipp auf meinem Blog – und mein erfolgreichster Artikel überhaupt! Als ich ihn schrieb, war mir noch gar nicht bewusst, dass ich von nun an regelmäßig Filmtipps schreiben würde. Ich wusste nur, dass mich der Film Call Me Chihiro mit seiner ruhigen Atmosphäre und der liebevollen Geschichte rund um Chihiro sehr inspiriert hat – und dass ich dieses Gefühl unbedingt in Worte fassen wollte.
Abgesehen davon, dass mir der Artikel noch heute sehr gut gefällt, bin ich stolz darauf, dass er so oft und regelmäßig geklickt wird. Sogar bei der Google-Suche ist er unter den ersten zehn Ergebnissen zu finden, wenn man den Filmtitel sucht! Ein kleiner Erfolg in Sachen SEO also.
Obwohl ich diesen Blog vor allem gegründet habe, um mich selbst (und vielleicht auch einige andere Menschen) in kreativer Hinsicht weiterzubringen, freue ich mich immer sehr, wenn meine Artikel tatsächlich geklickt und gelesen werden.
Wenn du nach inspirierenden Filmen suchst, dann geht’s hier zur Review über Call Me Chihiro – einem Film voller Nächstenliebe, Bento-Boxen und Sprachmusik.
Während ich für die Top 1 und 2 meiner Lieblingsartikel sofort eine Idee hatte, fiel mir die Auswahl für Platz 3 vergleichsweise schwer. Es gibt zwar viele Artikel, die ich liebe, doch das bedeutet nicht, dass sie auch in die Top 3 gehören. Letztlich landete ich bei einem Text, der unter meinen Artikeln etwas heraussticht: Meine Analyse der fünf Künstlerblockaden in Alligatoahs Song Fuck Rock’n’roll.
Ich weiß noch, wie ich bei einem Gespräch mit meinem Freund scherzhaft in den Raum warf, ich könne ja mal Alligatoahs Song analysieren und dabei die verschiedenen kreativen Blockaden herausarbeiten. Ganz unerwartet ermutigte er mich dazu, das doch einfach umzusetzen.
Also kramte ich all mein Wissen zum Thema Blockaden heraus, nahm die Lyrics und das Musikvideo von Fuck Rock’n’Roll genauestens unter die Lupe – und schrieb einen Text, der durch seinen etwas humorvollen und analytischen Ton hervorsticht. Im Nachhinein bin ich sehr froh, die Idee umgesetzt zu haben. So motiviert mich mein Blog immer wieder dazu, beim Schreiben auch mal aus meiner Comfort Zone herauszutreten.
Ich finde, Platz 3 meiner Lieblingsartikel hat mehr Aufmerksamkeit verdient, also schau doch gern mal hier vorbei: Künstler und ihre Blockaden: Fuck Rock’n’Roll von Alligatoah.
Von persönlichen Eindrücken aus meinem Leben, über Film- und Buchtipps, bis hin zu originelleren Artikeln rund um Kreativität und Schreiben – ich finde, meine Top 3 repräsentieren ziemlich gut, was mich und meinen Blog ausmacht.
Wenn ich so zurückblicke, fällt mir auf, dass meine Lieblingsartikel oft schon etwas älter sind. Gerade am Anfang hatte ich viel Mut, mich auszuprobieren und in meinen Texten ganz ich selbst zu sein. Im normalen Lebenschaos ist das wohl etwas untergegangen, denn jetzt bin ich meist froh, dass ich überhaupt regelmäßig schreibe. Aber es ist okay – meine Texte verändern sich mit mir.
Der Blick zurück motiviert mich jedoch, wieder etwas freier und mutiger mit meiner Plattform zu sein, und sie als das zu nutzen, wofür sie doch ursprünglich gedacht war: Als Ort, an dem ich unperfekt sein und mich kreativ ausprobieren darf.
Ich hoffe, dir hat dieser kleine Einblick gefallen. Lass mir gerne einen Kommentar da oder schreib mir, welcher der Artikel dir besonders im Kopf geblieben ist!👇
Bis dahin, bleib inspiriert und kreativ!🪐
Meine Top 3 Blogartikel rund um Kreativität und Inspiration
Weil mein Blog diesen Monat sein Zweijähriges feiert, nehme ich an einer Blogparade teil und zeige euch die Top 3 meiner liebsten Blogartikel.
Fast hatte ich es vergessen – mein Blog feiert diesen Monat seinen zweijährigen Geburtstag! Schon letztes Jahr habe ich zum „Jubiläum“ einen Artikel darüber geschrieben, was es für mich bedeutet hat, ein Jahr lang einen Blog zu führen.
Dieses Mal wollte ich eigentlich nichts Besonderes zum zweijährigen Bestehen meiner Künstlertreffgedanken schreiben, doch dann bin ich auf die Blogparade von Birgit Lorz gestoßen: Meine liebsten Blogartikel – und warum du sie lesen solltest.
Die perfekte Gelegenheit also, um zum Blog-Geburtstag meine drei liebsten Blogartikel hervorzuheben. Und los geht’s: Hier kommen meine Top 3 Blog-Artikel aus zwei Jahren Künstlertreffgedanken.
Wenn ich an all die Blogartikel denke, die in den letzten beiden Jahren entstanden sind, kommt mir sofort mein Künstlertreff zum Gasometer Oberhausen in den Sinn. Ich habe noch genau vor Augen, wie überwältigt ich von der Aussicht des Panoramadachs war, als ich in 115 Metern Höhe den herbstlichen Sonnenuntergang über dem Ruhrgebiet beobachtete. Für diese Aussicht hatte ich mich 592 Treppenstufen hochgekämpft – kräftig angeweht vom eisigen Herbstwind – und die Ausstellung über das zerbrechliche Paradies hallte noch lange in mir nach.
Es war einer dieser Ausflüge, wo einfach alles stimmte. Oft sind gerade die anstrengenden Künstlertreffs diejenigen, die sich am meisten lohnen und meine Inspiration entfachen. Denn wenn sich mein pochendes Herz beruhigt und mir der Wind um die Ohren weht, bin ich für äußere Eindrücke besonders offen.
Wenn du wissen willst, wer ich bin und was das Herzstück meines Blogs ist, dann begleite mich hier aufs Panoramadach des Gasometers und tauche ein ins zerbrechliche Paradies.
Es ist der erste Filmtipp auf meinem Blog – und mein erfolgreichster Artikel überhaupt! Als ich ihn schrieb, war mir noch gar nicht bewusst, dass ich von nun an regelmäßig Filmtipps schreiben würde. Ich wusste nur, dass mich der Film Call Me Chihiro mit seiner ruhigen Atmosphäre und der liebevollen Geschichte rund um Chihiro sehr inspiriert hat – und dass ich dieses Gefühl unbedingt in Worte fassen wollte.
Abgesehen davon, dass mir der Artikel noch heute sehr gut gefällt, bin ich stolz darauf, dass er so oft und regelmäßig geklickt wird. Sogar bei der Google-Suche ist er unter den ersten zehn Ergebnissen zu finden, wenn man den Filmtitel sucht! Ein kleiner Erfolg in Sachen SEO also.
Obwohl ich diesen Blog vor allem gegründet habe, um mich selbst (und vielleicht auch einige andere Menschen) in kreativer Hinsicht weiterzubringen, freue ich mich immer sehr, wenn meine Artikel tatsächlich geklickt und gelesen werden.
Wenn du nach inspirierenden Filmen suchst, dann geht’s hier zur Review über Call Me Chihiro – einem Film voller Nächstenliebe, Bento-Boxen und Sprachmusik.
Während ich für die Top 1 und 2 meiner Lieblingsartikel sofort eine Idee hatte, fiel mir die Auswahl für Platz 3 vergleichsweise schwer. Es gibt zwar viele Artikel, die ich liebe, doch das bedeutet nicht, dass sie auch in die Top 3 gehören. Letztlich landete ich bei einem Text, der unter meinen Artikeln etwas heraussticht: Meine Analyse der fünf Künstlerblockaden in Alligatoahs Song Fuck Rock’n’roll.
Ich weiß noch, wie ich bei einem Gespräch mit meinem Freund scherzhaft in den Raum warf, ich könne ja mal Alligatoahs Song analysieren und dabei die verschiedenen kreativen Blockaden herausarbeiten. Ganz unerwartet ermutigte er mich dazu, das doch einfach umzusetzen.
Also kramte ich all mein Wissen zum Thema Blockaden heraus, nahm die Lyrics und das Musikvideo von Fuck Rock’n’Roll genauestens unter die Lupe – und schrieb einen Text, der durch seinen etwas humorvollen und analytischen Ton hervorsticht. Im Nachhinein bin ich sehr froh, die Idee umgesetzt zu haben. So motiviert mich mein Blog immer wieder dazu, beim Schreiben auch mal aus meiner Comfort Zone herauszutreten.
Ich finde, Platz 3 meiner Lieblingsartikel hat mehr Aufmerksamkeit verdient, also schau doch gern mal hier vorbei: Künstler und ihre Blockaden: Fuck Rock’n’Roll von Alligatoah.
Von persönlichen Eindrücken aus meinem Leben, über Film- und Buchtipps, bis hin zu originelleren Artikeln rund um Kreativität und Schreiben – ich finde, meine Top 3 repräsentieren ziemlich gut, was mich und meinen Blog ausmacht.
Wenn ich so zurückblicke, fällt mir auf, dass meine Lieblingsartikel oft schon etwas älter sind. Gerade am Anfang hatte ich viel Mut, mich auszuprobieren und in meinen Texten ganz ich selbst zu sein. Im normalen Lebenschaos ist das wohl etwas untergegangen, denn jetzt bin ich meist froh, dass ich überhaupt regelmäßig schreibe. Aber es ist okay – meine Texte verändern sich mit mir.
Der Blick zurück motiviert mich jedoch, wieder etwas freier und mutiger mit meiner Plattform zu sein, und sie als das zu nutzen, wofür sie doch ursprünglich gedacht war: Als Ort, an dem ich unperfekt sein und mich kreativ ausprobieren darf.
Ich hoffe, dir hat dieser kleine Einblick gefallen. Lass mir gerne einen Kommentar da oder schreib mir, welcher der Artikel dir besonders im Kopf geblieben ist!👇
Bis dahin, bleib inspiriert und kreativ!🪐
