In seinem fast pefrekten Buch zeigt Erik Kessels, dass gerade das Scheitern eine Kunst sein kann. Für hoffnungslose Perfektionist*innen wie mich ist dieses Buch die Chance auf ein (ent)spannenderes Leben.
Ich habe alles losgelassen, was mich in eine feste Form gepresst hat. Alles, was mit den Anderen zu tun hat, mit Anerkennung von außen, mit Selbstsabotage. Jetzt bin ich nur noch ein grüner, glibbriger Spielschleim.
Viele schaffenswütige Kreative üben ihre Kunst täglich aus, egal ob sie schreiben, malen oder musizieren. So ist ihr kreatives Schaffen zumeist von einer Regelmäßigkeit geprägt, durch die sie nicht nur mehr Kunst produzieren, sondern sich auch stetig verbessern. Aber kann...